Langzeitprojekt mit Sklavin

Ein hoch spannendes Projekt: Die private Sklavin, die mit uns in Berlin war, kommt wieder. Wir hatten sehr schnell alle möglichen Rollen zum großen Gefangenenspiel besetzt: Entführer, Gefangene, Mitgefangener, Wärter und zwei Gefängnisleitungen, Sharka und ich.

Beginnend mit einer Entführung und 48 Stunden lang.

Nun hat der Gefangene, um den sich alles dreht, abgesagt, Unfall oder verstorbene Großmutter, hab es vergessen.
Und wir müssen uns um die Gefangenen, noch sind es zwei passive Ladys, alleine kümmern.

Sehr gerne nehmen wir Unterstützung an.

Nur zu, spontan ist oft das nachhaltigste Erleben!

Leona: Tel.:01773920134
Sharka: 0711-2487047

Hier können Sie den Bericht ansehen.

ACHTUNG NEUAUFLAGE LANGZETPROJEKT MIT SKLAVIN IRIS VOM 20.-22. MÄRZ 2015

Das „Frauengefängnis “ ist vielleicht einigen unter Ihnen noch ein Begriff. Es gab eine Zeit, in der Lady Leona und Herrin Sharka sich dieses Themas intensiv angenommen haben. Inzwischen machen wir das nicht mehr in der Form öffentlich. Es hat sich bewährt in Bezug auf unseren Einsatz und eine effiziente Wirkung, dieses Thema im handverlesenen Kreis zu realisieren.

Und nun ist es wieder soweit: Colette Dupont und Iris müssen sich auf Anweisung der Staatsanwältin Carla Monta (siehe unterschiedliche Bildergeschichten zu Langzeitgefangenschaft) ins Frauengefängnis nach Stuttgart unter der Leitung von Herrin Sharka und Lady Leona.

Das Frauengefängnis ist also belegt!

Doch vieles andere ist möglich, haben doch Herrin Sharka und Lady Leona alle Verfügungsgewalt über die Gefangenen. V.a. IRIS ist Objekt der Willkür der beiden Herrinnen und wird mitunter an den Haaren, Brüsten oder ganz klassisch am verschlossenen Halsband aus der Gefängniszelle gezerrt, um einem von den beiden Ladies für geeignet befundenen Meister zur strengen Benutzung vor die Füße geworfen zu werden.

Oder Sie muss einem renitenten Sklaven als willige Sklavin Modell sein und wird mit ihm gemeinsam nach Strich und Faden erzogen. Der Sklave soll – dadurch angespornt – in Bestform versetzt werden durch die beiden erfahrenen Herrinnen.

Sowohl Meister als auch Sklaven sind willkommen, sich für diesen Zeitraum zu bewerben. Bringen Sie ihre Ideen und Fantasien mit ein. Wir werden diese sicher einer wohlwollenden Prüfung erziehen und Sie dürfen gewiss sein, dass Sklavin Iris jetzt schon bibbert in Vorfreude auf das, was ihr blühen wird.

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8 Kommentare

  1. Eine sehr aufregende Erzählung würde mich gerne als sklave bewerben und mich erziehen lassen

  2. Iris Bericht: (genau so hat sie ihn mir per Email geschickt) HIER FÜR SIE!
    LANGZEITPROJEKT VOM 16.1.2015 – 18.1.2015

    Gespannt und nervös machte ich mich am 16.1 mit dem Zug auf die Reise ins Ungewisse. Ausser, dass eine Entführung mit mir geplant war, wusste ich nicht, was mich in Stuttgart erwartete.

    Lady Leona verlangte von mir, bereits in Singen auszusteigen und ihren Anweisungen zu folgen. Dies tat ich schon mal nicht und ging, als ich in Singen ankam, nach links Richtung City, statt wie angewiesen, nach rechts. Ja, da stand ich dann, ziemlich verwirrt – und weit und breit kein Entführer in Sicht!

    Also zückte ich mein Handy um Lady Leona zu kontaktieren, als es plötzlich hinter mir hiess: nicht umdrehen! Stell Dein Gepäck ab und laufe gerade aus! Da war ich erst mal total erschrocken, tat aber, wie mir befohlen wurde. An einer diskreten Stelle wurden mir schon mal die Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt. So geknebelt musste ich bis zum Auto gehen. Mit der kurzen Jacke, die ich trug, war ich mir allerdings nicht sicher, ob die Handschellen für Umstehende nicht doch sichtbar waren.

    Im Auto wurden die Handschellen vorne angelegt und ich kriegte zudem noch Fussfesseln. Als mir zusätzlich noch eine Mütze über den Kopf gezogen wurde, protestierte ich, da ich mir Sorgen um meine Frisur machte. Meine Einwände interessierten meinen Entführer herzlich wenig und die Mütze blieb auf, bis wir im Studio waren.

    Es ist kaum zu glauben, wie erregend eine banale Autofahrt sein kann, wenn man mit Handschellen, Fussketten und Mütze versehen von einer völlig unbekannten Person gefahren wird und man total ignoriert, was auf einen zukommt.

    Von J., meinem Entführer, wurde mir am selben Abend noch der Rohrstock verpasst. Ich bevorzuge eigentlich eher die Peitsche. Dank der vielen angenehmen Pausen, die er einlegte, waren die Schläge durchaus erträglich und erregend.

    Ich hatte auch das Glück, mit einem jungen hübschen Mann einige Zeit in einer Zelle verbringen zu dürfen. Allerdings waren wir beide gefesselt, so dass ausser reden nicht viel möglich war.

    Am folgenden Tag trödelte ich wie gewohnt bei der Morgentoilette was die beiden Ladies ziemlich auf die Palme brachte. So wurde ich halt, obwohl ich noch lange nicht fertig war, kurzerhand aus dem Bad geführt und mit vielen Brustklammern versehen ans Bett gefesselt. Die fest zugezerrten Plastikfesseln taten nach einiger Zeit ganz schön weh. Trotz Schmerzen genoss ich diese Fesselung sehr.

    Danach wurde wieder mal versucht, mich mit starker Schminke zu verschönern. Dieses Mal übernahm Herrin Sharka diese leidige Aufgabe. Fazit, statt einer verführerischen Frau, sah ich, meiner Meinung nach, eher einer Vogelscheuche ähnlich.

    Die gemeinsame Session mit W. habe ich sehr genossen. Erst wurden wir in einer Dunkelzelle eingesperrt und danach mussten wir typische Sklavenhaltungen einnehmen. Beim Würfelspiel hat sich W., ganz Gentleman, anerboten, eine unangenehme Aufgabe für mich zu übernehmen, wofür ich ihm äusserst dankbar war. Ich revanchierte mich mit einer Rückenmassage. Ich hoffe, dass ihm diese gefallen hat.

    Rainer kochte nicht nur für mich sondern durfte/musste mich auch dominieren. Obwohl er ein Sklave ist, kann er ganz schön streng sein. Es gefiel mir sehr, von ihm dominiert zu werden. Zudem wurden wir zusammen von Lady Leona ausgepeitscht und mit dem Rohrstock geschlagen, wobei er deutlich mehr aushalten musste als ich.

    Es gab aber auch Momente, die nicht einfach zu verarbeiten waren. Die grösste Erniedrigung erlebte ich mit einem Meister, der bereits nach einigen Minuten das Spiel abbrach, da ich seinen Ansprüchen nicht gerecht wurde.

    Es war überhaupt nicht vorgesehen, dass ich, nachdem der Hauptdarsteller so kurzfristig ausgefallen war, die Hauptrolle übernehmen musste. Dies war vor allem eine enorme Herausforderung für die beiden Ladies, mussten sie doch vieles umgestalten.

    Ich möchte Herrin Sharka und Lady Leona für das erlebnisreiche Wochenende ganz herzlich danken.
    Vor allem mit der fast wirklichkeitsgetreuen Entführung ging für mich ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.

    Sklavin Iris

  3. Herrin es war sehr interessant ihren Wünschen gestern nach zu kommen! Das Spiel mit Iris was sehr spannend, die Dominanz die in ihrem Sklaven schlummert hat Iris ganz schön in Fahrt gebracht! Es ist so schön , Ihnen als Sklave zu dienen zu Dürfen,für Sie alles zu tun was ihnen gefällt! So möchte ihr Sklave Rainer Ihnen Freude bereite .

    1. Mal wieder hast Du mir perfekt gedient, mein Sklave. Noch dazu war es mir ein großes Vergnügen Dich mit der hübschen Sklavin Iris gemeinsam zu schlagen. So entstehen gute Momente. Ich habe Dir und Iris dafür zu danken.
      Herrin Sharka hat wieder einen Bericht eingestellt, hier kann man die Leidensfähigkeit von Iris gut sehen.
      Und wie ich gestern gehört habe, kommt sie um den 20. März wieder. Mal sehen, was es da für sie zu bestehen gibt.

  4. Macht viel Spaß mit Iris, so ein renitentes Wesen, wir könnten echt noch Unterstützung bei der Dressur heute brauchen,. Gut dass jetzt mein Sklave Rainer da ist, dem ich das auch ein wenig delegieren kann.

  5. Hier ist das Bild von Sklavin Iris von gestern Abend Sklaven
    Mit der Kleinen hatten wir heute schon ausgiebig Spaß. Vielleicht wollen ja auch Sie morgen noch etwas davon miterleben. Melden Sie sich gerne spontan.

  6. Und jetzt wird Sklavin P. heute auch noch da sein.

  7. Und schon ist der heutige Abend gerettet, wie gesagt, spontan ist oft das Beste 🙂

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