Gestern, am Freitag, den 9. Januar 2015 haben wir gefeiert im Kreis unserer geschätzten Kolleginnen und den „Haussklaven/persönlichen Sklaven“, die uns mit großer Tatkraft und Einsatz zur Hand gehen. Das wollten wir, Lady Leona und ich, Herrin Sharka, honorieren. Der Zeitpunkt war bewusst für den Jahresanfang gewählt anstatt der allseits hektischen Zeit zum Jahresende. Die Sklaven haben uns wunderbar bekocht und bedient und durften schließlich mit uns am Tisch sitzen. Unsere Gespräche waren sehr offen, spannend,vielschichtig und sehr amüsant mitunter. So gab es zwischendurch z.B. einen kleinen Diskurs darüber, ob eine Herrin „bitte und danke“ zu ihrem Sklaven sagt oder eben diese Höflichkeitsformeln außer Acht lässt. Unterschiedliches kam dazu an Beiträgen. Geschichten aus dem Studioalltag, ungewöhnliche und sehr witzige Erlebnisse und haarsträubende Erfahrungen der Herrin Santana mit ihrem ihr ganz eigenen Humor berichtet, sorgten für fesselnden Gesprächsstoff. Fürs erotische Beiwerk sorgte vor allem unsere Gespielin Claudine in ihrem kleinen (besonders kurzen) Schwarzen . Immer, wenn sie sich von ihrem Platz bewegte, um z.B. den Anruf Ihres Sirs entgegenzunehmen oder anderes zu tun musste sie jeweils etwas umständlich über mich klettern und nutzte dies schamlos räkelnd aus, sodass sie den anwesenden Sklaven
Kleiner Rückblick auf Herrin Theklas Abschied „Das bizarre Kaffeekränzchen“ am 26.11.14
Na, wenn das kein überraschender Anblick ist!? Und das beim „Bizarren Kaffeekränzchen“ (Original Foto von der Veranstaltung), dessen erklärtes Ziel und Thema immer die Vorführung von Sklaven vor privaten Herrinnen war. Da ist also wieder einmal die exhibitionistische Lust mit Claudine durchgegangen. Dafür musste sie allerdings Schläge von Herrin Thekla einstecken! Doch keine Sorge: Wir hatten genügend Spielraum, uns jeden Sklaven einzeln vorzuknöpfen und vorzuführen. Immerhin waren wir 5 Ladies und 3 Sklaven. Diejenigen, die nicht dabei waren, haben durchaus etwas versäumt. So viel Zeit und Spielraum gab es wohl bei keinem der Kaffeekränzchen. 3 satte Stunden haben wir uns vergnügt und uns ausgiebig an den anwesenden Sklaven bedient. Einer hatte ein besonders glückliches Los gezogen, wurde er doch mit Claudine auf besonders anregende Weise zusammengefesselt. Das Foto zeigt nicht alle Details, lässt jedoch vielleicht einiges ahnen.